Donnerstag, 7. Juli 2016

Ofenpfannkuchen mit Äpfeln

Nach einem ganz wundervollen Urlaub in Norwegen, muss ich jetzt das Wunder vollbringen, meinen Veganer möglichst preiswert zu ernähren, denn so schön Norwegen ist, so abträglich wirkt es sich auf Girokonten aus ...
Eine einfache Pizza Margarita kostet da schon mal 16,- Euro - ohne Getränke und Trinkgeld ...

Ein preiswertes, veganes Lebensmittel ist ... Mehl.
Und so gibt es derzeit Mehl in allen Variationen.
Da auch noch Äpfel im Haus waren, kam ich schnell auf Apfelpfannkuchen.
Und Dank einem gewissen Gebirge im Ablagekörbchen, das sich dort in jedem Urlaub aufstapelt, starrte ich meine Apfelringe an und beschloss, sie nicht einzeln in Pfannkuchenteig auszubacken, sondern alles zusammen zu einem riesigen Apfel-Ofenpfannkuchen auszubacken.

Ich las noch einmal nach, wie herkömmliche Ofenpfannkuchen gemacht werden, verdoppelte angesichts eines ziemlich hungrigen Veganers flugs die Mengen und los ging es.

Hin und wieder fluche ich ja elendig, weil sich einiges in vegan echt nur umständlich zubereiten lässt - aber Pfannkuchen gehören da definitiv nicht zu.
Mit Sojamilch statt Eiern, das ist tatsächlich schneller und preiswerter, wenn man sonst Bio-Eier nimmt und andere Eier kommen mir nicht ins Haus (meine Hühner legen nur noch, wenn sie brüten wollen ...)

Für einen veganen Ofenpfannkuchen einfach Mehl, Zucker und Backpulver mischen, dann mit Sojamilch verrühren und auf ein heißes Backblech verteilen.
(einfach beim Vorheizen des Ofens im Ofen lassen, dann mit Backpapier auslegen)
Darauf die Apfelringe verteilen, noch mal Zimtzucker oder Vanillezucker darauf geben und dann goldbraun abbacken.


das ausführliche Rezept meiner veganen Ofenpfannkuchen mit Äpfeln

Die Apfelpfannkuchen schmecken heiß, warm und kalt :)
Bei der Zubereitung im Ofen spart man Zeit und Fett.

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